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Vorbereitungen und Covid-Testerei

Die Vorfreude ist dieses Jahr besonders gross! 

Seit die Welt von Covid-19 regiert wird, das Reisen in ferne Länder erheblich eingeschränkt ist oder die Einreisebestimmungen schwierig, wöchentlich wechselnd und mit den Test-Bestimmungen teuer sind, haben wir unseren T5 nur im Inland bewegt.

Umso mehr freuen wir uns nun auf unseren dreiwöchigen Peloponnes-Roadtrip.

 

Während den letzten sehr regnerischen Wochen hatten wir genügend Zeit unsere Rundreise und die Must-Sees zu planen. Auch haben wir einige schöne Campingplätze angeschrieben und uns über die Platzbedingungen oder eine Reservation zu erkundigen.

Diese Reiseführer haben uns dabei sehr gut unterstützt.

Dumont – Peloponnes 

Verlag Rau – Mobil Reisen – Griechenland

WoMo-Reihe – Band 19 – Mit dem Wohnmobil auf die Peloponnes

 

 

In einer Woche geht es los! Wir tragen Masken und halten uns brav an die Abstandsregeln. Das Risiko in einer fünfköpfigen Familie mit Schulkindern besteht, dass irgendwo noch einer eine Quarantäne auferlegt bekommt.

 

In Griechenland gilt für die Einreise zurzeit einen negativen PCR-Test (72h gültig) für alle an 12 Jahre, ein Genesen-Zertifikat oder eine vollständige Impfung (mind. 14 Tagen absolviert) vorzuweisen. Auch müssen wir ein Einreise-Dokument vorher ausfüllen.

Der Antigen-Test (48h) gültig ist zeitlich wegen der Anreise zu knapp.

Die Testtermine haben wir bereits vor einigen Wochen reserviert, denn der Ansturm zum Ferienbeginn ist riesig.

 

Unseren T5 bestücken wir diese Tage mit den wichtigsten Sachen.

Der Modulturm von VanEssa mit Toilettenschublade wird bei dieser Reise eingebaut. In einer Schublade wird das WC-Papier, Masken etc. verstaut.

Die Seitenfenster-Packtaschen werden mit den Kleidern der drei Jungs gefüllt. In der vierten Tasche ist Platz für Apotheke, Hängematte, Wäsche-Aufhänger und Wäscheleine. Eine Strandtasche ist gefüllt, hinter der Sitzbank verstaut und griffbereit.

Eine Utz-Kiste befüllen wir mit Esswaren für die ersten Tage und weiteren Koch-Utensilien.

In der Heckküche verstauen wir noch frische Dinge wie Essig und Öl, Honig, Kaffee, Gewürze, Tee und kontrollieren das Material.

Die beiden Matratzen sind frisch bezogen, Kissen und leichte Decken für alle bereit. Die Mückennetze griffbereit.

 

Neu angeschafft haben wir für diese Reise eine Alu-Heckbox. Diese montieren wir auf unseren Fahrradträger. Darin verstauen wir unseren Tisch, Sonnenschirm, Strandsachen und -schuhe, Flossen, Taucherbrillen... so können wir einige sperrige Dinge und auch sandige und salzige Materiealien ausserhalb des Autos transportieren.

 

Alle kümmern sich um gute Musik-Playlisten, Lesestoff und einige Spiele.

 

Nun müssen nur noch drei von uns am Samstag, 17. Juli zum Test, Anreise über Präz und am Sonntag morgen um 5 Uhr geht es dann los Richtung Ancona.