Die erste Nacht in unserem T5 war etwas gewöhnungsbedürftig, oben ist die Matratze etwas hart. Nach einem guten Frühstück und etwas aufräumen und umpacken, fahren wir mit dem Bus zur Fähre auf die Insel La Maddalena. Aus dem unendlichen Blau des Meeres ragen bizarr verwitterte Granitfelsen und poröse Klippen aus Glimmerschiefer hervor; auf den grünen Inseln des Archipels wachsen ungestört duftende Wildkräuter, Lorbeer, Myrthe und Ginster.
Das Städtchen ist ganz schön, wir fahren aber direkt über die Verbindung nach Isaola Caprera. In einem Pinienwäldchen geniessen wir etwas zu essen und zu trinken und machen uns danach auf den Panoramaweg um die Insel. Wir fahren an vielen Stränden vorbei, leider sind aber alle geschlossen und gesperrt. An der Spiaggia Francese geniessen wir dann auf engstem Sandplatz, aber mit türkisblauem, klarem Wasser einen Aufenthalt am Strand.
Zurück in der Stadt Maddalena bummeln wir durch die Gassen und essen ein richtiges Eis in der Gelateria und essenPaninis in einer Bar.
Gegen sechs fahren wir mit der Fähre zurück nach Palau und holen auf dem Camping zwei Pizzas aus der Pizzeria. Diese essen wir aber an unserem Platz. Diese Nacht schlafen wir neu gemischt. Wir gewöhnen uns langsam ans Schlafen im Bus zu fünft.