· 

Sant’Antioco, Porto Pino bis zum südlichen Chia

Heute Morgen sind alle Sachen total feucht von der Nacht. Wir machen uns parat und fahren direkt zum Porto Pino, um an dem schönen Sichelstrand zu baden. Sind wir doch die letzten Tage lange gefahren. Wir kommen vor vielen Italos an und es war sehr gemütlich uns schön da zu baden. Die Jungs geniessen es und man kann ganz weit im türkisblauen Wasser raus laufen. Es gibt sogar eine Bar, wo wir Kaffee kaufen. Zum Zmittag essen wir vom frischen Ciabatta und Rohschinken.

Um 12 Uhr machen wir uns dann auf, um nach Chia zu fahren. Wir wählen von Teulada aus die Strecke an der Küste und staunten auch hier über die Einsamkeit und die vielen tollen und schönen Buchten. Nur die Algen machen wohl überall im Westen zu schaffen. Eine Stunde später kommen wir am ausgebuchten Camping Torre die Chia an und waren froh, reserviert zu haben. Gemütlich richten wir uns ein, essen Tomatensalat und gehen nach der Mittagspause an den Strand.

Wir stehen in enger Ecke, wo die Leute oft wechseln. Viele Zelte kreuz und quer und zwei lustige Motorradjungs, welche mit Andri lustige Versteckspiele machen. Der Strand von Torre di Chia war aus groben Kieselsteinen. Wir kochen und bräteln Würste, doch unser Festessen wird von vielen Wespen gestört. In der Nacht ist es laut und die Tauben gurren ununterbrochen.